Profil Elvira Bittner

Übersetzen

Ob Übersetzen nun mehr Kunst oder Handwerk ist, daran scheiden sich die Geister. Für mich jedenfalls ist es Teil meines Lebens seit über 20 Jahren. Als interkulturell ausgerichteter Mensch mit Liebe zur Literatur und Talent zur Vermittlung war literarisches Übersetzen immer mein Berufswunsch. Gerne übersetze ich insbesondere Texte mit Ironie und Humor, und arbeite dabei oft „nach Gehör“.

Da ich neben meiner übersetzerischen Tätigkeit auch Stadt- und Museumsführerin in München bin, freue ich mich neben Belletristik, Kinderbüchern, historischen Romanen und Biografien auch über Sachbücher aus den Bereichen (Kunst- und Kultur-)Geschichte, Philosophie, Theologie und Geisteswissenschaften allgemein.

Italien und die Niederlande und deren Literatur kenne ich gut, da ich in beiden Ländern gelebt habe. Ich übersetze aber ebenso gern aus dem Englischen.

 

Vita

Ausbildung zur Übersetzerin und Dolmetscherin für Italienisch und Englisch am Sprachen- und Dolmetscher-Institut München. Abschluss mit Staatsprüfung und Beeidigung am Landgericht München 1989.

Fortbildungen im Bereich Literarisches Übersetzen, z.B. im Literaturhaus München.

M.A. Germanistik (Neuere deutsche Literatur, Italienische Philologie) in München und Amsterdam. Abschluss 1998. Magisterarbeit über deutsch-jüdische Identität in Exilromanen.

Erstellung von Gutachten über Drehbücher sowie über deutsch- und fremdsprachige Romane für verschiedene Verlage.

Ausbildung zur Stadtführerin 2006, seither ständig Weiterbildungen.

logo-ellis-stadtfuehrungenZu den Stadtführungen

 

 

 

Zusatzqualifikation Interkulturelle Kommunikation und Kooperation an der Fachhochschule München (2005) mit Spezialisierung auf die Regionen Italien und Mittelmeerraum sowie Türkei.

Mehrjährige Auslandsaufenthalte in Rom und Amsterdam, längerer Türkei-Aufenthalt. Italienisch, Englisch, Niederländisch fließend, Französisch gut, Grundkenntnisse Türkisch.

Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer.

„Wenn ich an mich denke,
denke ich mich als ein Glied dieser Menschheit.” 

Max Horkheimer